Wir sind mittendrin in der Veränderung. Wir reden in diesen Tagen intensiv mit unseren Kunden und Lieferanten. Alle haben eine Geschichte zu erzählen. Sie erzählen uns, wie Corona den Alltag beeinflusst, die Arbeitsprozesse beschleunigt entschleunigt. Wir sind mittendrin in einem Prozess, indem wir uns fremdgesteuert fühlen, manchmal auch machtlos. Jeder Tag ist anders, noch nicht prognostizierbar und das gesamte Leben unvorhersehbar.
Und mittendrin in dieser Veränderung haben wir aufgehört Antworten zu geben. Wir wissen doch aktuell nicht, wie sich die Lage entwickelt, wie unser Unternehmen in 4 Wochen aussehen wird, wie unsere Welt dieses Situation aushalten wird.
Wir haben keine Antworten, aber wir dürfen nicht aufhören, weiterhin Fragen zu stellen und uns vorzustellen, wie unsere Welt in der Zukunft aussehen wird. Oder wie wir die Krise in der Retroperspektive betrachten würden. Einen wirklich mutmachenden Artikel hat der Zukunftsforscher Matthias Horx online gestellt. Dabei geht es um die Corona-Rückwärts-Prognose. Und wir dürfen nicht aufhören, uns zu fragen, was wir an diesem einen Tag machen können und was in dieser schweren Zeit gefordert ist.
Es ist nicht die Zeit für Kleinigkeiten. Es ist Zeit für großen Dinge, für viel Mut und viel Zuversicht. Für Solidarität und Menschlichkeit. Und mit so vielen guten Sachen kann unsere Welt doch einfach nur besser werden, oder?
Bleibt optimistisch!
Unsere Mitarbeiterin Linda hat uns übrigens gestern diesen mutmachenden Desktop-Hintergrund zur Verfügung gestellt. Ein schöner Begleiter für die Arbeit im Home-Office.
